sfk: [04.02.] Big Fish

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Liebe Filmfreunde
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so, wie der Januar aufhoerte, faengt der Februar an, naemlich mit einem
weiteren Ewan McGregor-Film. Diesmal zeigt Ewan McGregor sein Koennen in
dem wunderschoenen, maerchenhaften Film "Big Fish". Daniel Wallace schrieb
den Roman "Big Fish: A Novel of Mythic Proportions" im Jahre 1998, der die
Grundlage fuer den Film von Regisseur Tim Burton und Drehbuchautor John
August lieferte. Dass der Film gelungen ist, bezeugt auch der Romanautor,
der die Filmversion als aeusserst zufriedenstellend bezeichnete.
Wir fanden ihn mehr als zufriedenstellend und zeigen ihn jetzt Euch!

Diese Woche im Filmkreis
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Mi 04.02.09 20:45 in den Rex-Kinos
 BIG FISH
 USA 2003, 125 Min, deutsche Fassung
 Regie: Tim Burton
 Buch: John August
 Mit Ewan McGregor, Jessica Lange, Helena Bonham Carter, Steve Buscemi


Big Fish
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Ed Bloom (Albert Finney) wird von allen fuer seine grossartigen,
fantasievollen Geschichten geliebt, doch sein Sohn Will (Billy Crudup) hat
sich mit seinem Vater entzweit, scheint dieser doch den Unterschied
zwischen Fantasie und Realitaet nicht mehr zu kennen und behauptet hart-
naeckig seine Erzaehlungen von Riesen, Meerjungfrauen und Hexen
entspraechen der Wahrheit. Erst als sein Vater auf dem Sterbebett liegt
findet Will wieder zu ihm und versucht ihn und das Leben, das er gelebt
hat, zu verstehen. In wunderschoenen, verzaubernden Bildern, wie sie fuer
Tim Burton typisch sind, wird dem Zuschauer nun das geheimnisvolle und
abenteuerliche Leben des jungen Ed Bloom (Ewan McGregor) erzaehlt. Ein
Leben voller wunderlicher Erlebnisse und unglaublicher Begebenheiten, das
aber genauso von Liebe und Krieg gepraegt ist. Will sieht sich schliesslich
mit der Frage konfrontiert, wie viel Wahrheit in den Geschichten seines
Vaters steckt und welche Art von Geschichten die Menschen eigentlich hoeren
wollen: diejenigen, die nur die nuechterne Wahrheit wiedergeben oder
vielleicht doch diejenigen, bei denen die Wahrheit zu Gunsten von Spannung
und Fantasie ein wenig ueberdehnt wird, die aber gerade deswegen den
direkten Weg in unser Herz finden.

"Es ist [Tim Burtons] bislang reifster, geschlossenster Film [...]. Visuell
angesiedelt zwischen den expressiven Bildkompositionen eines Terry Gilliam
und der surrealen Doppelboedigkeit eines David Lynch, liefert Burton einen
berauschend sinnlichen Fantasy-Reigen ueber das Kind im Mann, die Liebe
zwischen Vater und Sohn und die Kunst des Erzaehlens." (TV Spielfilm)


Vorschau Rex-Kinos
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Mi 11.02. 20:45 Uhr Couscous mit Fisch
Mi 18.02. 20:45 Uhr Down with Love
Mi 25.02. 20:45 Uhr Cassandras Traum
Mi 04.03. 20:45 Uhr Die Insel - The Island

Und tschuess
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Wir freuen uns ueber Feedback! Anmerkungen, Kritik, Korrekturen, Fragen,
Lob und Ergaenzungen einfach an

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schicken. Mehr Filmkreis gibt es unter

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Bis dann im Audimax! (RE)

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Studentischer Filmkreis - Wir verzaubern das Audimax
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