sfk [Mein Ein, mein Alles (OmU) | Love (DF) | Prospettiva Olivetti: Chronik der Konzernarchitektur (OmU)]

Newsletter des Studentischen Filmkreises an der TU Darmstadt e.V. sfk-news at lists.tu-darmstadt.de
So Nov 5 19:22:54 CET 2023


Liebe Filmfreundinnen und Filmfreunde
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Am Dienstag zeigen wir euch in Kooperation mit dem ESOC Ciné-Club den 
Spielfilm „Mein Ein, mein Alles“ in französischem Original mit deutschen 
Untertiteln.

Das Drama stammt von der französischen Schauspielerin und Filmemacherin 
Maïwenn, deren neuester Film „Jeanne du Barry“ demnächst auch bei unszu 
sehen sein wird.


Im Programmkino Rex habt ihr am Mittwoch die seltene Chance einen 
Filmkreis-Film in 3D zu sehen.

„Love“ von enfant terrible Gaspar Noé handelt von Liebe und Sex und 
passt daher wunderbar in unsere Reihe „69 Jahre Filmkreis“.


Den Abschluss der Woche bildet die Dokumentation „Prospettiva Olivetti: 
Chronik der Konzernarchitektur“, der von der Architektur des 
italienischen Olivetti Konzerns handelt, der Schreibmaschinen, Rechner, 
Computer und Bürogeräte herstellt.

Der Film läuft in Kooperation mit dem LOEWE-Forschungscluster 
„Architekturen des Ordnens“.



Wusstet ihr eigentlich schon, dass . . .
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. . . es auch andere Möglichkeiten in Darmstadt gibt, um Filme zu 
schauen?

Zum Beispiel das Cinema-Foyer im Staatstheater Darmstadt.
Falls ihr es nicht bis zum Spieltermin im Filmkreis in diesem Semester 
aushaltet, könnt ihr dort am Montag, den 06.11.2023, den Spielfilm 
„Sonne und Beton“ sehen.

Mehr Infos zum Programm im Theaterfoyer findet ihr hier: 
https://theaterfoyer-darmstadt.de/



Diese Woche im Filmkreis
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Dienstag, 07.11.23 um 20:00 Uhr im Audimax
Mein Ein, mein Alles
Frankreich 2016, 125 min
Originalsprache mit deutschen Untertiteln

Mittwoch, 08.11.23 um 20:30 Uhr im Programmkino Rex
Love In 3D
Belgien / Frankreich 2015, 134 min
Deutsche Fassung

Donnerstag, 09.11.23 um 20:00 Uhr im Audimax
Prospettiva Olivetti: Chronik der Konzernarchitektur In Kooperation mit 
dem LOEWE-Forschungscluster „Architekturen des Ordnens“
  2020, 88 min
Originalsprache mit deutschen Untertiteln



Vorschau
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Di., 14.11.23 Sonne und Beton
Mi., 15.11.23 Der Mann mit der Todeskralle
Do., 16.11.23 Roter Himmel
So., 19.11.23 League Of Legends Worlds Finale 2023
Di., 21.11.23 Barbie
Mi., 22.11.23 Kings of Hollywood
Do., 23.11.23 Oppenheimer
Di., 28.11.23 Die Aussprache
Mi., 29.11.23 Blinddate
Do., 30.11.23 Little Women
Di., 05.12.23 Warten auf Bojangles



Mein Ein, mein Alles
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Ein fesselnder Film über eine toxische Beziehung, die sich doch am 
Anfang so schön anfühlt. Tony ist eine erfolgreiche Anwältin. Nach einer 
schweren Verletzung bei einem Skiunfall wird sie in eine 
Rehabilitationsklinik eingewiesen. Eine Therapeutin fordert sie auf, 
sich über die Ursachen ihrer Verletzung Gedanken zu machen. In der Folge 
erinnert sich Tony an ihre bewegte Beziehung mit Georgio.

Sie war Georgio erstmals begegnet, als sie sich als Kellnerin Geld für 
ihr Studium verdiente. Einige Jahre später trifft sie ihn in einem 
Nachtclub wieder. Georgio lädt Tony zum Frühstück in seine Wohnung ein. 
Tony und Georgio freunden sich schnell an und nachdem Tony schwanger 
wird, heiraten die beiden, doch das Glück dauert nicht lange…



Love
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An einer Stelle im Film fragt der Hauptcharakter was das Beste im Leben 
ist und bekommt ohne zögern die Antwort „Liebe“. Und als er fragt was 
das Zweitbeste ist „Sex“. So ist Love auch ein Film über Liebe und Sex 
und wie beides sich beeinflusst oder das eine sogar das andere zerstören 
kann.

Aber so ist es wie immer bei Gaspar Noé, er lässt den Skandal-Regisseur 
raushängen, provoziert etwas mit der Themenwahl (ficki ficki) und am 
Ende kommt dabei ein sehr guter Film raus. In diesem Fall ein Film über 
die Liebe.

Und ja, alle treiben es heftig miteinander und wer sich den Film 
anschauen will muss 18 sein. Klingt wie ein Porno. Hat dann aber doch 
erstaunlich viel tiefgehende Handlung.



Prospettiva Olivetti: Chronik der Konzernarchitektur
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"Prospettiva Olivetti" ist eine Recherchereise durch die 
architektonische Entwicklung des berühmten italienischen Unternehmens 
Olivetti, das von den 1960er bis in die 1990er Jahre auf multinationaler 
Ebene expandierte. Anhand von Bildern und Interviews mit Gestaltern 
untersucht der Dokumentarfilm einen Designprozess, der zwischen der 
innovativen Idee, ihren Mechanismen und dem ethischen Erbe einer 
glorreichen Vergangenheit, zwischen Krise, Image und Substanz 
oszilliert. In den Film führt Pietro Cesari, Projektmanager des Films, 
ein.



Und tschüss
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Wir freuen uns über Feedback! Anmerkungen, Kritik, Korrekturen, Fragen,
Lob und Ergänzungen einfach an info at filmkreis.de schicken. Mehr
Filmkreis gibt es unter www.filmkreis.de oder unter
www.facebook.com/filmkreis.

Bis dann im Audimax! (MA)

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Studentischer Filmkreis - Wir verzaubern das Audimax
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